Pressemeldung 3. Dezember 2021

Tag des Ehrenamts: ADEG Kaufleute stellen die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen in den Fokus ihres Handelns

Am 5. Dezember wird der „Tag des Ehrenamts“ gefeiert. Die vergangenen Monate haben besonders deutlich gezeigt, dass unser Land ohne die Arbeit von Freiwilligen nicht so funktionieren würde, wie wir es gewohnt sind. Die ADEG Kaufleute in Österreich nehmen diesen Tag zum Anlass, um auf die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements aufmerksam zu machen. Auch sie selbst erbringen oftmals neben ihrer Tätigkeit als Nahversorger:innen ehrenamtliche Leistungen, die unverzichtbar für das Gemeindeleben sind.

ADEG Kaufmann Markus Stubauer aus Maria Neustift (Bezirk Steyr-Land in OÖ) engagiert sich ehrenamtlich bei der örtlichen Feuerwehr.

ADEG Kaufmann Markus Stubauer aus Maria Neustift (Bezirk Steyr-Land in OÖ) engagiert sich ehrenamtlich bei der örtlichen Feuerwehr. / Copyright: ADEG / Matt Observe, Abdruck zu PR-Zwecken honorarfrei

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Rund die Hälfte der Österreicher:innen engagiert sich ehrenamtlich. Ob in gemeinnützigen Vereinen oder Organisationen - die Arbeit von Freiwilligen trägt wesentlich zur Stabilität unseres Landes bei. Auch die Nachbarschaftshilfe hat durch die Corona-Pandemie neue Bedeutung gewonnen.  Der weltweit am 5. Dezember stattfindende „Tag des Ehrenamts“ wird heuer bereits zum 35. Mal gefeiert und hat das Ziel, auf alle sich ehrenamtlich engagierenden Menschen aufmerksam zu machen. Die Notwendigkeit ihrer Arbeit soll bewusst gemacht und weitere Helfer:innen gewonnen werden.

Engagiert in der Gemeinde

Zahlreiche ADEG Kaufleute in ganz Österreich engagieren sich neben ihrer Tätigkeit als Nahversorger:innen ehrenamtlich für das Gemeindeleben. So sind sie beispielsweise bei örtlichen Blaulichtorganisationen tätig oder versorgen diese nach Einsätzen mit einer Stärkung. Auch werden Kinder- und Krankentransporte, die für die heimische Infrastruktur unabdingbar sind, organisiert. Besonders seit der Corona-Pandemie sind Hauszustellungen von Produkten des täglichen Bedarfs unverzichtbar geworden: „Ohne meinen ADEG Kaufmann könnte ich nicht mehr in meinem geliebten Zuhause sein“, erzählt eine betagte Stammkundin aus Riedlingsdorf, die regelmäßig die Lieferdienste des örtlichen ADEG Kaufmanns in Anspruch nimmt.

Unterstützung der gesamten Region

Die ADEG Kaufleute sind nicht nur für die Bewohner:innen der Gemeinden eine unverzichtbare Stütze. Durch die engen Beziehungen zu den heimischen Produzent:innen unterstützen sie auf nachhaltige Art und Weise ihre Heimatregionen. Die Waren kommen oftmals direkt aus dem Ort oder der näheren Umgebung. „Durch die kurzen Transportwege der Produkte können die Kunden nicht nur Gesundes und Gutes aus der Region erwerben, sondern auch umweltfreundlich einkaufen“, so ein ADEG Kaufmann. Der regionale Fokus in den ADEG Märkten ermöglicht den Kund:innen ihren Einkauf komplett lokal zu gestalten und die heimische Wirtschaft zu unterstützen.

Lebensmittelspenden für Mensch und Tier

Doch nicht nur mit der Sicherung der Nahversorgung und ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützen die ADEG Kaufleute ihre Gemeinden, sondern auch mit Lebensmittelspenden an Bedürftige und soziale Einrichtungen. So spenden die Vorarlberger ADEG Märkte Wörndle in Sulzberg und Wohlgenannt in Feldkirch übriggebliebene Lebensmittel an den Verein „Tischlein deck dich Vorarlberg“ oder geben sie an lokale Bäuer:innen weiter, die sie zur Fütterung ihrer Tiere verwenden. Andere Kaufleute in Kärnten wie ADEG Hinteregger in Lendorf oder ADEG Haller in Seeboden arbeiten mit dem Verband der österreichischen Tafeln zusammen oder spenden an diverse Foodsharing-Organisationen.