Pressemeldung 28. November 2023

Greenpeace-Marktcheck: BILLA PLUS und BILLA überzeugen mit Tierwohl-Schweinefleisch

Seit vielen Jahren setzt sich BILLA für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Nutztieren ein. Der Grundstein für die Pionierrolle der BILLA Familie im Bereich Tierwohl wurde mit der Verbannung von Legebatterie-Eiern im Jahr 1996 gelegt, was ein Nachziehen der Branche zur Folge hatte. Seitdem hat sich viel getan: So bietet BILLA als einziger Lebensmittelhändler in Österreich ausschließlich Frischfleisch zu 100 Prozent aus Österreich und in Tierwohl-Qualität an. Im aktuellen Marktcheck nahm die Umweltorganisation Greenpeace Schweinefleisch im heimischen Handel unter die Lupe. Den ersten Platz belegt BILLA PLUS mit einem großen Sortiment an Schweinefleisch in Bio- und Tierwohlqualität, dicht gefolgt von BILLA am zweiten Platz.

Ein Verkäufer in Uniform präsentiert ein Tablett mit Fleisch in einem Laden. Im Hintergrund sind Schilder mit Aufschriften zur Qualität des Fleisches zu sehen.

Greenpeace-Marktcheck: BILLA PLUS und BILLA überzeugen mit Tierwohl-Schweinefleisch. / Copyright: © BILLA AG / Robert Harson, Abdruck zu redaktionellen Zwecken honorarfrei

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Auf einen Blick

Greenpeace nahm österreichweit Schweinefleischprodukte unter die Lupe – aufgrund hoher Tierwohl-Standards sicherte sich BILLA PLUS den ersten Platz, gleich dahinter folgt BILLA
Besonders im Test hervorgehoben wurden im konventionellen Bereich die Eigenmarke Hofstädter Fair zum Tier, im Bio-Sortiment punkten Ja! Natürlich Freilandschwein und Ja! Natürlich Strohschwein
Greenpeace-Marktcheck bestätigt: Transparente Produkt-Kennzeichnung und Haltungsbedingungen bei Schweinefleisch von BILLA PLUS und BILLA liegen über gesetzlichen Standards

Marcel Haraszti, Vorstand REWE International AG: „Als Tierwohl-Pionier haben wir schon viele Meilensteine, wie zuletzt die Umstellung unserer Bedientheken auf 100 Prozent österreichisches Frischfleisch in Tierwohl-Qualität, erreicht. Es freut uns, dass sich unsere Bemühungen so positiv im aktuellen Greenpeace-Marktcheck widerspiegeln und BILLA PLUS und BILLA als Gewinner hervorgehen. Wir sind aber noch lange nicht an unserem Ziel angekommen. Tierwohl steht ganz oben auf unserer Agenda und wir werden nicht müde, uns für bessere Haltungsbedingungen von Nutztieren stark zu machen.“

Tanja Dietrich-Hübner, Leiterin BILLA Nachhaltigkeit: „Im Rahmen unserer Tierwohl-Initiative arbeiten wir laufend an der Verbesserung von Haltungsbedingungen heimischer Nutztiere. Mit Ja! Natürlich und dem Fair zum Tier Sortiment bieten wir unseren Kund:innen Produkte an, die deutlich über den gesetzlichen Vorgaben liegen. Das geht nur in enger und guter Zusammenarbeit mit unseren heimischen Partner-Betrieben. Gemeinsam bieten wir Kund:innen leistbare Tierwohl-Produkte bester Qualität. Dabeihaben Nachvollziehbarkeit, Transparenz und Information für die Kund:innen Priorität. Der Greenpeace-Marktcheck zeigt auf, dass ebenso unsere umfassende Informationsaufbereitung über die vom Gesetz geforderten Standards hinausgeht.“

Hofstädter Fair zum Tier und Ja! Natürlich überzeugen Greenpeace

Besonders hervorgehoben wurden im Greenpeace-Marktcheck die Eigenmarke Hofstädter Fair zum Tier sowie das Ja! Natürlich Freilandschwein und Ja! Natürlich Strohschwein.

Hofstädter Fair zum Tier-Nutztiereleben unter verbesserten Bedingungen in konventioneller Haltung und werden gentechnikfrei gefüttert. Die Haltungskriterien gehen über die gesetzlichen Mindeststandards hinaus und ermöglichen den Tieren z. B. doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben, bei einem Verbot von flächendeckenden Vollspaltenböden, verpflichtendem Stroheinstreu und Zugang zu einem Außenbereich. Die Basis bilden die Tierhaltungs-Standards des Moduls der AMA “Mehr Tierwohl - sehr gut”, gehen aber in einigen Bereichen über die AMA-Kriterien hinaus. Das Ja! Natürlich Freilandschwein und Ja! Natürlich Strohschwein versprechen hohe Bio-Standards in der Tierhaltung und Fütterung. Die Tiere erhalten ausschließlich Bio-Futtermittel von biologischen Anbauflächen aus Österreich. Ja! Natürlich Freilandschweine haben ständigen Zugang zu Weiden.

Die detaillierten Ergebnisse des Greenpeace Marktchecks „Schweinefleisch“ entnehmen Sie bitte https://greenpeace.at/marktcheck/schweinefleisch2023/.