Die Kürbissaison hat offiziell begonnen. Von September bis November sind die verschiedensten Sorten in Hülle und Fülle erhältlich. Ob Hokkaido, Butternuss oder Muskat – jetzt können die leuchtend orangefarbenen Alleskönner frisch vom Feld genossen werden. Ob als klassische Kürbissuppe, im Ofen geröstet oder in herbstlichen Salaten – doch der Kürbis punktet nicht nur mit seinem milden, leicht süßlichen Aroma, er ist auch ein echter Nährstofflieferant. Das alles macht den Kürbis zu einem wirklichen Herbstsaisonshit. Ein echter Alleskönner in der Küche und noch dazu an kühlen und trockenen Orten sehr lagerfähig.
GEO-Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich: Heimat für PENNYs Kürbisse
Wenn es um regionale Qualität und Nachhaltigkeit geht, ist GEO-Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich der perfekte Partner für PENNYs herbstliches Superfood – und das bereits seit über 20 Jahren. Jährlich liefert der Vorzeigebetrieb aus dem Burgenland eine Vielzahl heimischer Kürbisse, die für die Eigenmarke „Echt Bio!“ verwendet werden. Dank nachhaltiger Anbaumethoden wie der Bewässerung mit Regenwasser und dem Einsatz von Nützlingen wachsen die Kürbisse unter idealen Bedingungen heran. Mit 107 Tonnen Kürbis pro Jahr trägt GEO-Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich maßgeblich dazu bei, die österreichische Bevölkerung mit diesem beliebten Herbstgemüse zu versorgen – und das alles aus nachhaltiger, regionaler Produktion.
„Alle unsere Bio-Gemüsesorten sind regional, sonnengereift und aromatisch im Geschmack. Außerdem werden die Produkte vom Auswählen des Saatguts oder Pflanzen bis hin zur Auslieferung von unserem Qualitätsmanagement begleitet – das schmeckt man am Ende“, so Patrick Haider, Aufsichtsrat bei der GEO-Gemüseerzeugerorganisation Ostösterreich und Gartenbaumeister.
Frischegarantie in den Filialen
Vom Feld in die Filiale auf den Teller – bei PENNY wird nichts dem Zufall überlassen. Mit einem speziellen Frische-Check, der alle zwei Stunden durchgeführt wird, stellen die PENNY Frischeheld:innen sicher, dass nur die besten Produkte in den Regalen und damit im Einkaufswagen der Kund:innen landen.
