Wer im PENNY Backshop nach ofenfrischen Semmeln greift, kann sich sicher sein: Die Plexiglas-Klappen, Griffe und Zangen wurden gründlich geputzt und desinfiziert. Dafür sorgen die PENNY Hygienebeauftragten. Geschulte MitarbeiterInnen reinigen und prüfen regelmäßig alle Oberflächen in den Filialen, füllen Desinfektionsmittel auf und schlichten Einweghandschuhe nach. Dank dieser Maßnahmen sind die ÖsterreicherInnen bei PENNY auch in Coronazeiten bestens geschützt.
Neues Konzept für unbeschwerten Einkauf
„Die Gesundheit unserer KundInnen liegt uns besonders am Herzen. Ich bin stolz, dass wir ihnen nun mit unserem neuen Hygienekonzept noch mehr Sicherheit bieten und so einen unbeschwerten Einkauf ermöglichen“, sagt PENNY Geschäftsführer Ralf Teschmit. In jeder PENNY Filiale österreichweit ist pro Schicht eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter für die Hygiene im Einsatz. Zu erkennen sind sie an einem roten Button an der Brust.
Strenge Hygiene vom Eingang bis zur Kassa
Schmutz und Keime haben bei den PENNY Hygienebeauftragen keine Chance: Alle zwei Stunden starten sie einen Rundgang. Beim Eingang werfen sie einen prüfenden Blick auf die neu installierten Desinfektionsspender für Einkaufswagen. Aufkleber mit Hinweisen zum Abstand halten und Infoplakate werden kontrolliert. Am Marktstand reinigen diese MitarbeiterInnen zusätzlich die Waagenauflage und das Display. Und im Backshop überprüfen sie, dass jedes frische Brot einzeln verpackt wurde.
An der Kassa haben Sauberkeit am Bankomat-Terminal und am Packtisch sowie ein reines Hygiene-Schutzschild oberste Priorität. Zudem können KundInnen hier kontaktlos bezahlen oder mit dem Bargeldservice Bargeld2Go bis zu 200 Euro von ihrer Maestrokarte abheben. So ist sichergestellt, dass sich die KundInnen in allen Filialbereichen geschützt fühlen.