Der aktuelle BILLA Österreich Report 2022 wurde veröffentlicht
Wiederaufgenommene Freizeitaktivitäten wirken sich positiv auf die Stimmung der Österreicher:innen aus, die heimische Politik ist das größte Sorgenkind.
v.l.: Elke Wilgmann, Vorständin Consumer BILLA, und Stefan Schiel, Managing Director marketmind, präsentierten die Ergebnisse des aktuellen BILLA Österreich Reports 2022 / Copyright: BILLA / Harson, Abdruck zu PR-Zwecken honorarfrei
DownloadDritter BILLA Österreich Report zeigt: Wohlbefinden 2021 etwa auf Niveau des Vorjahres gehalten – 61 von 100 Punkte auf der Wohlfühl-Skala (2020: 60,7; 2019: 64,4)
Bundesländer-Ranking: Salzburg als neue Wohlfühloase, dicht gefolgt von Kärnten, Steiermark und Tirol, Wien heuer Schlusslicht
Freude an Hobbys steigt, im Familien- und Freundeskreis fühlt man sich am wohlsten
Den 50- bis 65-Jährigen geht es am besten, doch die 18- bis 29-Jährigen gewinnen am meisten zurück, vor allem in der Freizeit, im Freundeskreis und in der Liebe
Größte Sorge um politische Lage im Land, individuelle Situation belastet weniger
Rückkehr zur gewohnten Normalität als größter Wunsch
Kochen und bewusster Genuss wirken positiv auf das Wohlbefinden
Die Pandemie begleitet uns seit nun fast zwei Jahren. Jede zehnte Person in Österreich (11 %) war bisher selbst, jede zweite (48 %) im engeren Umfeld von einer Corona-Erkrankung betroffen. Jede fünfte Person war in Kurzarbeit (18 %) und 9 % haben ihren Arbeitsplatz verloren. 37 % spüren die wirtschaftlichen Folgen und auch psychisch hat das Virus bei 55 % Spuren hinterlassen. Im Großen und Ganzen haben die Österreicher:innen aber gelernt, mit der Situation umzugehen. Laut dem BILLA Österreich Report, einer im November 2021 durchgeführten Umfrage unter 3.000 Frauen und Männern, geht es den Menschen hierzulande trotz dieser Umstände gut. Das Wohlbefinden hat sich auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Dabei wirken wiederaufgenommene Hobbys und Freizeitaktivitäten – die vor allem im Sommer und Frühherbst nahezu uneingeschränkt möglich waren – wieder positiver auf die Stimmung.
„Als Lebensmittelnahversorger sind wir in unseren Märkten täglich mit den Menschen im Land in Kontakt und interessieren uns natürlich dafür, wie es ihnen geht, was sie beschäftigt, worüber sie sich sorgen und was sie sich wünschen. Dieses Wissen hilft uns, in unserem Handeln und unserem Angebot noch besser zu werden und unseren Kund:innen in einem doch so essenziellen Bereich ihres Lebens – nämlich dem Einkauf von Lebensmitteln – optimal zur Seite zu stehen“, erklärt Elke Wilgmann, Vorständin Consumer bei BILLA, die Motive hinter der Studie, die bereits zum dritten Mal vom Marktforschungsinstitut marketmind durchgeführt wurde.
Wohlbefinden in Österreich auf konstantem Niveau, Freizeit gewinnt an Einfluss
Im zweiten Pandemiejahr hat sich das Wohlbefinden der Österreicher:innen auf einem verhältnismäßig konstanten Niveau eingependelt. So liegt der aktuelle Wohlfühl-Index bei 61 von 100 Punkten (2020: 60,7; 2019: 64,4). Ermittelt wird dieser Wert anhand eines statistischen Modells unter Einbeziehung der Einflussstärken aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Wie in der Vergangenheit hat der Lebenssinn – also Ziele, Glaube und Werte – den größten Einfluss (18 %) auf das Wohlbefinden. Körperliche Fitness und Gesundheit (14 %), Alltagstätigkeiten (14 %) sowie der Job (13 %) prägen den Index ebenso. Stark an Relevanz gewinnt die Freizeit (11 %, +4,5 ppt; 2020: 6,5 %, 2019: 9 %). Zugewinne verzeichnet auch der Bereich Fitness und Gesundheit (+1,9 ppt) während Liebe und Partnerschaft (6 %, -2,4 ppt) sowie die Familie (5 %, -3,2 ppt) an Einflussstärke verlieren. Konstant hält sich der Bereich Ernährung (6 %), der sich ebenso auf das persönliche Wohlbefinden auswirkt.
„Im Dreijahresvergleich sieht man zwar einen Rückgang des Wohlbefindens von 2019 auf 2020 – was angesichts der Umstände nicht verwundert – aber 2021 hat sich die Gefühlslage stabilisiert. Die Menschen haben sich bis zu einem gewissen Grad mit der Situation arrangiert und durch die Möglichkeit der Covid-19-Schutzimpfung sowie der kostenlosen Corona-Tests fühlt man sich im Alltag wieder etwas wohler. Auch zeigen die Ergebnisse, dass wir uns zurückholen, was wir verloren haben: Die Freizeit wirkt sich wieder positiver auf unser Wohlbefinden aus. Hobbys auszuüben, Freund:innen zu treffen, Kaffee zu trinken oder ein Kinobesuch – all diese Aktivitäten waren in einem gefühlt normalen Sommer und Herbst möglich und das daraus gewonnene Wohlbefinden zeigt offenbar auch im Winter noch Wirkung“, so Stefan Schiel, Managing Director bei marktmind. „Ihre persönliche Stimmung nehmen die Österreicher:innen zudem um einiges positiver wahr als die der anderen. Während man sich selbst als lebensfroh, liebevoll und glücklich sieht, werden die Mitmenschen eher als unzufrieden und wütend empfunden.“
Zwischenmenschliche Beziehungen ungetrübt, Freude an Freizeitaktivitäten nimmt zu
Trotz Corona sind die Familie (68 Punkte) und der Freundeskreis (67 Punkte) weiterhin jene Lebensbereiche, in denen sich die Österreicher:innen am wohlsten fühlen. Während die Freizeit 2019 noch auf dem dritten von zehn Plätzen lag (67 Punkte), sank sie 2020 auf den vorletzten Rang (56 Punkte). Mit 62 Wohlfühlpunkten in 2021 haben die Österreicher:innen wieder eindeutig mehr Freude an Aktivitäten, Hobbys und Unternehmungen. Am geringsten fällt das Wohlbefinden in den Bereichen Arbeit (57 Punkte) sowie körperliche Fitness und Gesundheit (55 Punkte) aus.
Die Familie ist es auch, die bei 24 % der Befragten für besondere Freudenmomente sorgt. Gleich dahinter folgen gutes Essen (16 %) sowie eigene Kinder und Freunde (15 %).
18- bis 29-Jährige gewinnen im Jahresvergleich am meisten zurück
Bei den Generationen ist das Wohlbefinden unterschiedlich stark ausgeprägt: Am besten geht es weiterhin den 50- bis 65-Jährigen (65,1 Punkte). Die 18- bis 29-Jährigen liegen zwar erneut an letzter Stelle (57,7 Punkte), allerdings ist hier im Jahresvergleich eine leichte Verbesserung ersichtlich (+1,2 Punkte). Generell haben sie die Einschränkungen der letzten beiden Jahre am meisten zu spüren bekommen, ihr Wohlbefinden sank von 2019 auf 2020 um 6 Punkte. Blickt man auf die einzelnen Lebensbereiche, so zeigt sich, dass das Wohlbefinden der jungen Erwachsenen in den Bereichen Freundeskreis (+3 Punkte; 2020: -8 Punkte), Liebe (+3 Punkte; 2020: -5Punkte), Alltagstätigkeiten (+4 Punkte; 2020: -9 Punkte) sowie Freizeit (+6 Punkte; 2020: -13 Punkte) wieder ansteigt – hier hatten sie im Vorjahr die stärksten Einbußen.
Auch Personen in Ausbildung profitieren von einer etwas entspannteren Situation in den Bildungseinrichtungen: Nach dem starken Rückgang des Wohlbefindens in 2020 (-6,4 Punkte) sieht man nun wieder eine leichte Verbesserung (58,5 Punkte; +2,5 Punkte).
Wegen Corona zusätzlich verstärkt, bekommen meist Frauen die Doppelbelastung durch Job und Familie zu spüren – das zeigt sich auch in ihrem Wohlbefinden, das hinter jenem der Männer liegt (59,7 Punkte vs. 62,3 Punkte). Frauen fühlen sich vermehrt voller Sorgen, angespannt und gestresst.
Gemeinwohl vor individuellen Sorgen: Politische Situation beunruhigt am häufigsten
Chat-Enthüllungen, Kanzler-Rücktritte, Lockdowns und Impfpflicht – politisch kämpft das Land mit einer Vielzahl an Herausforderungen. Ein Umstand, der auch die Bevölkerung beunruhigt: Gefragt nach ihren größten Sorgen geben 53 % die politische Lage im Land an, was einem Zuwachs von 14 Prozentpunkten im Vergleich zu 2020 entspricht. Dahinter folgt die Sorge um Konflikte in der Welt (48 %; +1 ppt) sowie um Klima und Umwelt (40 %; +3 ppt). Die Sorge um die Wirtschaft, im Vorjahr noch auf Platz 1, verzeichnet einen starken Rückgang um 19 Prozentpunkte und liegt jetzt auf Platz 5 (38 %) nach der Sorge um Geld und Finanzen (40 %; +1 ppt). Während die Österreicher:innen letztes Jahr mehr um die Gesundheit anderer Personen als um die eigene beunruhigt waren, gibt es hier nun einen Plätzetausch (33 % vs. 35 %). Die Arbeit (25 %), die Familie (17 %) oder mögliche Unfälle (12 %) besorgen die Befragten vergleichsweise weniger. Die Ergebnisse zeigen somit, dass das Gemeinwohl die Österreicher:innen stärker bekümmert als ihre individuellen Befindlichkeiten. Einziger Unterschied: Personen unter 30 Jahren machen sich mehr als der Durchschnitt um ihre Finanzen (51 %), ihren Job (36 %) und ihre Ausbildung (21 %) Gedanken.
„Mit der Schließung vieler Branchen während der Lockdowns stieg 2020 auch die Sorge um die heimische Wirtschaft stark. Ein Jahr später wussten wir, dass die Wirtschaft relativ glimpflich davongekommen ist. Dafür hat sich auf dem politischen Parkett einiges getan, was das Vertrauen der Österreicher:innen schwinden und die Besorgnis wachsen ließ“, sagt Stefan Schiel. „Es ist interessant, dass die Sorgen in den privaten Bereichen, auf die die Menschen selbst direkten Einfluss haben, vergleichsweise gering sind, während überall dort, wo andere die Geschicke lenken, eine größere Beunruhigung ersichtlich ist.“
Zukunftswünsche: Fokus auf Fitness und Gesundheit, das Leben bewusster genießen und Rückkehr zur alten Normalität
Am wenigsten zufrieden sind die Österreicher:innen mit ihrer körperlichen Fitness und Gesundheit (55 Punkte). Daran möchten sechs von zehn (63 %) in Zukunft etwas ändern und diesem Lebensbereich mehr Zeit widmen. Auch ihre Freizeit (62 %) planen sie künftig stärker auszukosten, um Hobbys und Unternehmungen nachzugehen. 57 % wollen mehr Zeit in ihre Partnerschaft bzw. Ehe investieren und 47 % in ihre Ernährung.
Nicht verändert haben sich die großen Lebensträume und -ziele der Österreicher:innen, die zum dritten Mal in Folge gleich geblieben sind: 53 % möchten ihr Leben bewusster genießen, 43 % wollen ferne Länder bereisen und 42 % Gewicht abnehmen.
Wenn sie hingegen einen einzigen Wunsch frei hätten, so wäre das für den Großteil der Sieg über Corona und eine Rückkehr zur gewohnten Normalität (16 %; +2 ppt). Ebenfalls 16 % wünschen sich mehr Geld und 14 % würden gerne ihre Wohnsituation ändern. Wünsche rund um Arbeit, Jobwechsel sowie Gesundheit nehmen ab, jene hinsichtlich Sicherheit und Politik hingegen zu.
Für das Jahr 2022 gehen vier von zehn Österreicher:innen (40 %) davon aus, dass sich ihr persönliches Wohlbefinden positiv entwickeln wird.
Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Bundesländern: Salzburg knapp vor Kärnten, der Steiermark und Tirol
Unterschiede zwischen den neun Bundesländern bleiben auch im dritten Jahr des BILLA Österreich Reports bestehen: Neues Wohlfühl-Bundesland Nummer 1 ist Salzburg (2020: Platz 3), dicht gefolgt von Kärnten (2020: Platz 4). Die Steiermark (2020: Platz 2) und Tirol (2020: Platz 5) teilen sich den dritten Rang, knapp dahinter liegen Oberösterreich (2020: Platz 7) und Niederösterreich (2020: Platz 6). Vorjahressieger Vorarlberg rutscht auf Rang 7 ab und bildet gemeinsam mit dem Burgenland (2020: Platz 9) und Wien (2020: Platz 8) das Schlusslicht. Im Jahresvergleich verzeichnet Oberösterreich den größten Anstieg auf der Skala (+1,9 Wohlfühlpunkte), allerdings war hier der Rückgang von 2019 auf 2020 auch besonders groß. Nun findet wieder eine leichte Annäherung zu den Werten vor Corona statt. Quer über alle Bundesländer hinweg hat sich das Wohlbefinden vor allem im Bereich Freizeit verbessert. Das Burgenland (+10 Punkte), Salzburg (+7 Punkte) und Oberösterreich (+6 Punkte) profitieren hier besonders. Der Verlust in Vorarlberg ist auf geringeres Wohlbefinden in den Bereichen Ausbildung (-6 Punkte), Lebenssinn (-4 Punkte) und Alltagstätigkeiten (-3 Punkte) zurückzuführen.
Eine Rochade gibt es auch beim Bezirks-Ranking, einzig der Bezirk Tamsweg konnte sich in den Top 10 halten. Die ersten beiden Stockerlplätze werden von Salzburg-Umgebung (+15 Ränge) und Klagenfurt-Land (+24 Ränge) belegt. Urfahr-Umgebung erweist sich als klarer Durchstarter und landet auf Rang 3 (+63 Ränge). Auf der Gewinnerseite sind generell viele oberösterreichische Bezirke zu finden, die im Jahresvergleich ordentlich zulegen konnten. Die geringste Wohlfühlstimmung gibt es in zehn Wiener Gemeindebezirken, die das unterste Ende des Rankings bilden.
Salzburg kann sich auch beim Landeshauptstädte-Ranking Platz 1 (2020: Platz 4) holen, unmittelbar dahinter folgen Klagenfurt (2020: Platz 3) und Vorjahressieger Bregenz.
Kochen und bewusster Konsum wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus
Gutes Essen schmeckt nicht nur, sondern hebt auch die Stimmung und sorgt für Glücksgefühle – umso mehr, wenn es mit Liebe zubereitet wurde. So hat der Genuss von selbst gekochtem Essen für sieben von zehn Österreicher:innen (69 %) einen starken Einfluss auf das Wohlbefinden. Und dass es sich mit gutem Gewissen einfach besser genießen lässt, zeigt der Umstand, dass sich für rund die Hälfte der Befragten auch der Kauf von regionalen (53 %) sowie Tierwohl-Produkten (50 %) auf das Wohlbefinden auswirkt.
Insgesamt kochen fast zwei Drittel (60 %) der Österreicher:innen gerne. Dabei schätzt rund die Hälfte der Befragten (51 %) ihre Kochkünste als (sehr) gut ein. Mit Kochen werden vor allem Werte wie Genuss (82 %), Lebensqualität (73 %), Gesundheit (70 %), Familie (68 %), Wohlbefinden (64 %) aber auch Kreativität (59 %) und Spaß (56 %) verbunden. Die Speisenzubereitung ist in Österreich weiterhin eine stark weibliche Domäne: 46 % der Frauen (Männer: 13 %) sind hauptsächlich dafür verantwortlich. Beim Kochen oder schon beim Einkauf der Zutaten achten die Österreicher:innen besonders auf Frische (75 %), Saisonalität (69 %) und Regionalität (67 %). Abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung (65 %) und Tierwohl (65 %) spielen ebenso eine wichtige Rolle. Bio-Lebensmittel sind für 54 % wesentlich. Beim Thema Regionalität wird vor allem bei Frischeprodukten wie Obst, Gemüse und Fleisch (78 %) auf die Herkunft geachtet. 76 % finden es wichtig, dass das Fleisch zu 100 % aus Österreich stammt.
Wirft man einen Blick in die Kochtöpfe der Österreicher:innen, so zeigt sich, dass heimische, traditionelle Küche klarer Favorit ist (81 %), gefolgt von italienischer (63 %) und mediterraner Küche (53 %). Beim Großteil der Befragten (64 %) werden sowohl Fleisch, Fisch als auch vegetarische Gerichte zubereitet, bei 19 % hauptsächlich Fleischgerichte und bei 15 % überwiegend vegetarische und vegane Speisen. Während 28 % der Männer vornehmlich Fleisch kochen (Frauen: 14 %), bevorzugen 20 % der Frauen vegetarische oder vegane Gerichte (Männer: 10 %). In der Generation der 18- bis 29-Jährigen gibt es eine deutlich höhere Präferenz für vegetarische und vegane Speisen (28 %; 50- bis 65-Jährige: 9 %). Im Schnitt kommt bei Herrn und Frau Österreicher an drei von sieben Tagen ein gekochtes Fleischgericht auf den Tisch.
„Es freut mich, dass das Thema Ernährung und das Bewusstsein für Lebensmittel aus regionaler Herstellung sowie Tierwohl-Produkte einen so hohen Stellenwert einnehmen. Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die von uns gesetzten Maßnahmen und unser Angebot wie etwa Frischfleisch zu 100 % aus Österreich und sind für uns ein klarer Auftrag hier noch mehr zu tun. Auch hinsichtlich der Koch- bzw. Ernährungsgewohnheiten können wir die Bedürfnisse unserer Kund:innen mit einer breiten Palette an Lebensmitteln – seien es pflanzliche Alternativen, außergewöhnliche Gewürze oder exotische Früchte aus dem In- und Ausland – optimal bedienen. Diese Themen werden uns auch 2022 begleiten und wir können versprechen, dass hier noch einiges kommen wird“, so Elke Wilgmann.
Über die Studie
Der BILLA Österreich Report 2022 wurde vom Marktforschungsinstitut marketmind bereits zum dritten Mal durchgeführt. Im Zeitraum von 2. bis 22. November 2021 (Vergleichszeitraum 26.11.-18.12.2020 und 26.11.-18.12.2019) wurden insgesamt 3.013 Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt – 188 davon aus Kärnten. Die hohe Stichprobe erlaubt es, die Ergebnisse auf Bundesländer-, Bezirks- und Städteebene herunterzubrechen und darüber hinaus Alters-, Geschlechter- und Berufsgruppenunterschiede zu erheben. Der BILLA Österreich Report ist die größte Studie, die zum Thema Wohlbefinden in Österreich bisher ausgeführt wurde. Weitere Informationen unter billa.at/oesterreich-report.